Weiterbildung durch Studium

Universität Oldenburg

Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg hat sich bereits seit Aufnahme des Lehrbetriebs im Jahr 1974 als eine offene Bildungseinrichtung gezeigt, deren Angebote ganz unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Schon früh wurde der Zugang zur Hochschule auch solchen Studieninteressierten eröffnet, die nicht über den „klassischen Eintrittsschein“ Abitur verfügen. Der Studienzugang durch Z-Prüfung und/ oder berufliche Qualifizierung, die Anrechnung von Vorleistungen (auch außerhochschulisch erworbenen), die Verzahnung von beruflicher und universitärer Bildung sind Aktionsfelder, in denen die Oldenburger Universität seit langem eine Vorreiterrolle einnimmt.

Berufserfahrene Studierende willkommen! Die OFFENE Hochschule OLDENBURG hält spezifische Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote für Berufsqualifizierte, Hochqualifizierte Migrantinnen und Migranten sowie Weiterbildungsinteressierte vor.

Auf den Webseiten der OFFENEN Hochschule OLDENBURG (www.uni-oldenburg.de/c3l/offene-hochschule-oldenburg) haben wir alle relevanten Informationen und Ansprechpartnerinnen für Studieninteressierte und Studierende, die als Berufsqualifizierte an die Hochschule kommen, zusammengeführt. Wir möchten Ihnen damit die Orientierung im „Neuland Universität“ erleichtern und Sie dabei unterstützen, Ihre Studienwahl und Ihren Studieneinstieg möglichst „stolpersteinfrei“ zu realisieren.

Informationen und Beratung:
Anja Eilers-Schoof, C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg
unter Tel.: 0441/798-4789, Email: anja-eilers-schoof@uni-oldenburg.de
 

Informationen für Geflüchtete - Studieren und Leben

Sie sind geflüchtet und interessieren sich für ein Studium an der Universität Oldenburg? Wir beraten Sie gerne!

Angebote der Universität Oldenburg für studieninteressierte Geflüchtete
unter www.uni-oldenburg.de/gefluechtete oder katja.kaboth@uol.de
 

Universität Vechta

Informations- und Orientierungsangebote der Universität Vechta

Die Universität Vechta versteht sich als Offene Hochschule. Als solche möchte sie ein Lern- und Bildungsort für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen und Lebensphasen sein. Auf Grundlage des Niedersächsischen Hochschulgesetzes ist seit 2010 ein Hochschulzugang mit vielen beruflichen Qualifikationen möglich. Die Öffnung der Hochschulen für ein Studium ohne Abitur bietet viele Chancen, wirft bei Studieninteressierten aber auch Fragen auf:
  • Wie vereinbare ich ein Studium mit Familie und Berufstätigkeit?
  • Kann ich den Anforderungen eines Studiums gerecht werden?
  • Wie läuft ein Studium ab und wie kann ich es finanzieren?

Beratung:
Die Koordinierungsstelle „Offene Hochschule“ informiert zum Hochschulzugang ohne Abitur, berät zu den Möglichkeiten der Anerkennung von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen, organisiert Informationsveranstaltungen und Workshops, die Studienorientierung, Studienvorbereitung und den Studieneinstieg unterstützen.
Für eine individuelle Beratung steht Ihnen Maria Goldberg gerne zur Verfügung.

Beratungstermine:
maria.goldberg@uni-vechta.de, Tel.: 04441/15 166
 

Kalender

Sa. 20.04.2024, 09.00 - 16.30
SKETCHNOTES-WORKSHOP Notizen für Beruf und Alltag gekonnt in Szene gesetzt
Ganderkesee
Sa. 20.04.2024, 09.00 - 15.00
Netzwerken als Erfolgsstrategie bei der Berufsfindung
Oldenburg
Di. 23.04.2024, 09.30 - 16.30
Krafttankstelle ... Damit es für alle gut läuft
Großenkneten
EFA Logo

Kalender

Sa. 20.04.2024, 09.00 - 16.30
SKETCHNOTES-WORKSHOP Notizen für Beruf und Alltag gekonnt in Szene gesetzt
Ganderkesee
Sa. 20.04.2024, 09.00 - 15.00
Netzwerken als Erfolgsstrategie bei der Berufsfindung
Oldenburg
Di. 23.04.2024, 09.30 - 16.30
Krafttankstelle ... Damit es für alle gut läuft
Großenkneten
gefördert durch:
Logo Landkreis Oldenburg Logo Stadt Oldenburg Logo Stadt Delmenhorst Logo Gemeinde Stuhr
EU-Logo Logo_Europa-fuer-Niedersachsen
Die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft ist ein Projekt des Trägervereins Frauen und Wirtschaft e. V. in der finanzierenden Trägerschaft des Landkreises Oldenburg sowie der Städte Oldenburg und Delmenhorst sowie der Gemeinde Stuhr und mit maßgeblicher finanzieller Förderung aus Landes- und EU-Mitteln (ESF-Europäischer Sozialfonds).
Mitglied im Erfolgsfaktor Familie